Laptop kaufen: Worauf muss geachtet werden

Ein Laptop ist in der heutigen Zeit für viele Personen ein wichtiger Bestandteil des Alltags geworden. Durch die Digitalisierung werden immer mehr Arbeiten und private Hobbys online ausgeführt. Viele Hersteller und noch mehr Produkte machen die Auswahl schier unendlich. Daher ist es wichtig zu wissen, worauf beim Kauf geachtet werden muss.

Das eigene Nutzungsverhalten kennen

Beim Kauf eines Laptops ist es wichtig, sich zu überlegen, wofür Sie ihn verwenden werden. Wenn Sie ein leistungsstarkes Gerät für Spiele oder Videobearbeitung brauchen, sollten Sie darauf achten, dass es einen schnellen Prozessor und eine gute Grafikkarte hat. Wenn Sie nur im Internet surfen und leichte Textverarbeitungsaufgaben erledigen wollen, können Sie auch mit einem günstigeren Modell auskommen. Es ist auch wichtig, die Größe des Laptops zu bedenken. Wenn Sie vorhaben, ihn häufig auf Reisen mitzunehmen, sollten Sie ein leichtes und tragbares Modell wählen. Wenn Sie ihn jedoch hauptsächlich zu Hause verwenden, können Sie sich für einen größeren Bildschirm entscheiden.

Zusatzkosten bedenken

Wenn Sie einen Laptop kaufen, müssen Sie mögliche Zusatzkosten bedenken, die zusätzlich zum Gerät hinzukommen. Nicht immer ist bereits eine Betriebssoftware installiert, weswegen Sie unter Umständen Windows 11 kaufen müssen. Zudem kann weiteres Zubehör nötig sein. Egal ob Maus, Headset oder externes Laufwerk. Die Kosten können sich schnell summieren und gut und gerne mehrere Hundert Euro betragen. Informieren Sie sich vorab über die bereits inkludierten Softwares und Zusatzgeräte, wenn Sie einen Laptop kaufen wollen.

Laptop und Tablet vereinen

Ein Convertible ist ein Computertyp, der sowohl als herkömmlicher Laptop als auch als Tablet verwendet werden kann. Der Hauptvorteil eines Convertibles besteht darin, dass der Benutzer das Gerät je nach seinen Bedürfnissen auf unterschiedliche Weise nutzen kann. Bei der Arbeit an einem Projekt, bei dem viel getippt werden muss, kann das Gerät beispielsweise in den Laptop-Modus versetzt werden und die Vorteile der Tastatur in voller Größe genutzt werden. Wenn jedoch große Dokumente oder Webseiten angezeigt werden müssen, kann den Bildschirm einfach zurückklappen und das Gerät im Tablet-Modus verwendet werden. Convertibles sind in der Regel auch leichter und kompakter als herkömmliche Laptops, sodass sie bequemer mitgenommen werden können.

Wie lassen sich qualitativ hochwertige Luftaufnahmen herstellen?

Hochwertige Luftaufnahmen sind gefragt. In Spielfilmen und Dokumentationen gehören sie einfach dazu, aber auch für den Stockvideobereich oder eigene Urlaubsaufnahmen sind Luftaufnahmen eine wunderbare Ergänzung. Doch wie werden diese aufgenommen?

Leichtere Aufnahmemöglichkeiten durch neue Techniken

Was früher noch von einem riesigen Kran oder einem Helikopter erledigt werden musste, kann heute mit einer Drohne sehr viel leichter hergestellt werden. Drohnen haben durch eine immer besser werdende Technik auch eine immer höhere Bandbreite an Qualität der Aufnahmen zu bieten. Viele Drohnen kommen heute mit der Möglichkeit von 4K Aufnahmen, was sich selbst für hochwertige Filme noch verwenden lässt. Mittels der Drohnen ist es sehr leicht geworden, gute Luftaufnahmen zu filmen und die Bilder hinterher zu verarbeiten. Auch werfen Drohnen anders als ein Helikopter keine größeren störenden Schatten auf den Boden. Da Drohnen leicht zu handhaben und erschwinglich sind, sind diese für Luftaufnahmen nicht nur für den professionellen Film, sondern auch für den privaten Gebrauch einsetzbar.

Drohnen für den privaten Gebrauch

Wer eine Drohne für den privaten Gebrauch sucht, möchte diese meist einsetzen, um selbst einmal Luftaufnahmen zu machen und damit eine neue Perspektive zu erforschen oder schöne Urlaubsmomente festzuhalten. Dafür ist es wichtig, dass die Drohe leicht und einfach zu transportieren ist. Viele Hersteller bieten daher heute leichte Drohnen an, bei denen die Rotorblätter eingeklappt werden können. Wer sich für ein ganz leichtes Modell entscheiden möchte, kann sogar eine Drohne unter 250g bekommen. Diese lässt sich besonders gut verstauen und kann auch auf längere Wanderungen problemlos mitgenommen werden. Achtung nur bei der Flughöhe: Drohnen dürfen nicht höher als 120 Meter fliegen. Manche Drohnen können höher fliegen, sollten aber entsprechend gedrosselt werden. Etwas anders sieht es in den Bergen aus. Es ist erlaubt, eine Drohne von einem bis zu 5000 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Punkt aus starten zu lassen.

Welche Features bieten Drohnen für Luftaufnahmen an?

Viele Drohnen bieten besondere Features für beste Luftaufnahmen an. Dazu gehört nicht nur die standartmäßig hohe Qualität der Aufnahmen. Mit verschiedenen Techniken wird dafür gesorgt, dass die Luftaufnahmen auch bei schlechter Lichtqualität noch beste Ergebnisse erzielen. Manche Drohnen können vertikale Bilder aufnehmen. Dies ist dann interessant, wenn die Luftaufnahmen für den eigenen Social Media Account genutzt werden sollen. So müssen die Videos nicht mehr weiter bearbeitet werden, sondern können gleich hochgeladen werden.

Die Zukunft der TV-Informationssysteme: Wo geht die Reise hin?

TV-Informationssysteme sind eine wichtige Informationsquelle für viele Menschen. Sie bieten einen Überblick über das aktuelle Fernsehprogramm und informieren über aktuelle Ereignisse. Aber wie funktionieren TV-Informationssysteme und welche Entwicklungen sind in Zukunft zu erwarten?

Die Bedeutung von TV-Informationssystemen

TV-Informationssysteme sind ein wichtiger Bestandteil unserer heutigen Kommunikationslandschaft. Die meisten Haushalte in Deutschland verfügen über einen Fernseher, und die Zahl der Internetnutzer wächst weiter.

Dabei ist TV nicht mehr nur ein reines Unterhaltungsmedium, sondern bietet auch zunehmend Informationsmöglichkeiten. Fernsehsender bieten Nachrichten, Dokumentationen und Ratgeberprogramme an, die für viele Menschen eine wertvolle Informationsquelle darstellen.

Auch im Bereich der Werbung nutzen immer mehr Unternehmen die Möglichkeiten von TV-Informationssystemen. Die interaktiven Funktionen von TV-IS ermöglichen es den Nutzern, gezielt auf die Angebote der Werbekunden zu reagieren und so den Mehrwert des Mediums zu steigern.

Entwicklungsperspektiven: Wo geht die Reise hin?

In den kommenden Jahren werden die Funktionen von TV-Informationssystemen weiter zunehmen. Dies ist auf die steigende Nachfrage nach personalisierten und interaktiven Inhalten zurückzuführen. Die Systeme werden in der Lage sein, dem Zuschauer eine Vielzahl von personalisierten Optionen anzubieten, um seine Erfahrung zu verbessern. Dazu gehören:

  • Individuelle Programmvorschläge: Das System wird in der Lage sein, dem Zuschauer personalisierte Vorschläge für Sendungen und Filme basierend auf seiner bisherigen Fernsehgewohnheiten zu unterbreiten.
  • Erweiterte Suchmöglichkeiten: Die Suche nach Sendungen und Filmen wird einfacher und intuitiver werden. Zusätzlich wird es dem Zuschauer ermöglicht, nach bestimmten Kriterien zu filtern, um die Suche einzugrenzen.
  • Social Media Integration: Die TV-Informationssysteme werden enger mit sozialen Netzwerken integriert sein. Dies ermöglicht es den Nutzern, Inhalte mit Freunden und Familie zu teilen und gemeinsam zu genießen.
  • Verbesserte Benutzeroberfläche: Die Benutzeroberflächen der TV-Informationssysteme werden intuitiver und benutzerfreundlicher gestaltet sein. Dies erleichtert es den Nutzern, sich in dem System zurechtzufinden und die gewünschten Inhalte schneller zu finden.

Fazit

Ein klares Fazit lässt sich bezüglich der Zukunft TV-Informationssysteme nicht ziehen, da die Technologie stetig weiterentwickelt wird und die Anforderungen an die Systeme stetig steigen. So ist es möglich, dass in einigen Jahren vollkommen neue Systeme auf dem Markt sind, die die heutigen TV-IS in Sachen Funktionen und Benutzerfreundlichkeit in den Schatten stellen werden.

Webhosting: Das sollten Verbraucher wissen

Ganz gleich, ob man sich einen eigenen Blog oder eine Webseite aufbaut, Webhosting ist immer essenziell. Doch was genau ist Webhosting eigentlich und wie funktioniert es? Alle wichtigen Informationen rund ums Thema gibt dieser Artikel.

Was versteht man unter Webhosting?

Wer eine Webseite betreiben will, braucht Webhosting. Doch was ist das überhaupt? Man kann sich Webhosting wie eine Art Miete vorstellen. Damit andere User über das Internet auf eine Webseite zugreifen können, muss sie auf einem Server gespeichert sein. Es wird jedoch kein ganzer Server für eine Webseite benötigt, sondern lediglich ein gewisses Speichervolumen. Dieses wird von einem Webhosting-Anbieter vermietet, sodass die Webseite online gehen kann. Die Inhalte einer Webseite sind schließlich über den Server des Webhosters mit dem Internet verbunden.

Die verschiedenen Arten von Webhosting

Es gibt unterschiedliche Formen von Webhosting. Sie richten sich nach den Ansprüchen von Webseitenbetreibern. Diese können je nach Intention anders ausfallen. Ein privater Blog stellt beispielsweise ganz andere Anforderungen als die Unternehmenswebseite eines großen Konzerns.

Eine Form des Webhostings nennt sich Shared Hosting. Hier wird die Webseite gemeinsam mit vielen anderen auf einem Server gespeichert. Diese Art des Hostings ist die wohl bekannteste und beliebteste. Da sich Webseitenbetreiber einen Server teilen, fallen die Kosten nicht allzu hoch aus.

Eine weitere Möglichkeit ist der Virtual Dedicated Server. Hier teilen sich Nutzer die Hardware eines Servers. Allerdings werden ihre Accounts als eigene virtuelle Systeme angelegt, sodass sie mehr voneinander getrennt sind. Nutzer haben den vollen Zugriff auf das Betriebssystem des Servers. Es wird also ein gewisses Know-how vorausgesetzt.

Dann ist da noch der Dedicated Server. Er mag für ein großes Projekt Sinn machen. Denn hier mieten Webseitenbetreiber einen ganzen Server von einem Webhoster. Dadurch bekommen sie den vollen Zugriff auf den Server. Allerdings geht dies mit einem großen Nachteil einher: Sie müssen sich ebenfalls um die Wartung und Pflege kümmern und sind für die Sicherheit verantwortlich. Bei herkömmlichen Webhosting-Modellen ist dies nicht der Fall.

Eine weitere Form ist das Managed Hosting. Hier liegen die Inhalte ebenfalls auf einem eigenen Server, doch Nutzer haben nicht die volle Kontrolle. Der Webhoster übernimmt dafür Wartung und Administration, was vielen sehr entgegenkommt.

Zu guter Letzt gibt es noch das Cloud Hosting. Hier sind Webseitenbetreiber nicht an eine Hardware-Ressource gebunden. Alles findet in der Cloud statt, was als besonders ausfallsicher gilt. Außerdem können Nutzer die benötigte Performance jederzeit anpassen. Die Flexibilität bei Cloud Hosting überzeugt.

Windows: Welche Variante eignet sich am besten?

Windows zählt wohl zu den beliebtesten Betriebssystemen schlechthin. Doch Verbraucher stehen nicht selten vor der schwierigen Frage: Welches Windows-System eignet sich für mich am besten? Wir geben einen Überblick über die Faktoren, die es bei der Suche nach einem geeigneten System zu beachten gilt.

Muss es die neueste Windows-Version sein?

Wer sich einen neuen Computer anschafft, muss meist nicht viel darüber nachdenken, ob er Windows 10 kaufen möchte oder sich eine ältere Version besorgt. Denn meist ist das Betriebssystem beim Kauf schon mit dabei. Doch wie steht es um diejenigen, die noch kein Betriebssystem haben?

In vielen Fällen empfiehlt es sich tatsächlich, eine möglichst neue Windows-Variante zu bestellen. Diese ermöglicht es, viele Programme zu betreiben. Denn einige Softwareprogramme sträuben sich ab einem gewissen Alter eines Betriebssystems.

Übrigens: Auch der Funktionsumfang verbessert sich von Version zu Version. So bietet Windows 10 bereits viel mehr als Windows 7 oder noch ältere Varianten. Auch die Optik und die Benutzerfreundlichkeit werden um einiges verbessert – hier können sich User also freuen!

Welche Versionen gibt es von Windows?

Übrigens: Nicht nur das Jahr, in dem eine Version von Windows released wurde, ist relevant. Es gibt auch verschiedene Editionen, die sich individuell an die eigenen Ansprüche anpassen lassen. So gibt es für Unternehmen zum Beispiel Windows Enterprise und für Menschen, die im Home Office arbeiten, Windows Professional. Schüler und Studenten profitieren ebenfalls für eigens dafür konzipierte Editionen. So ist für jeden genau das Richtige dabei.

Vor dem Kauf eines Betriebssystems sollte man sich immer damit auseinandersetzen, welche Anforderungen man an Windows stellt und welche Funktionen besonders von Bedeutung sind. Vielleicht kann man aber auch auf gewisse Features verzichten – womöglich benötigt man aber die volle Bandbreite.

Ganz gleich, wofür man Windows benötigt – für jeden Verwendungszweck gibt es die richtige Edition. Man sollte nur die eigenen Ansprüche kennen. Denn ein Privathaushalt benötigt für gewöhnlich einen geringeren Funktionsumfang als eine Firma.

Rootserver: Was ist das und wofür brauche ich ihn?

Der Rootserver ist ein wichtiger Teil der Internets. Doch welche Aufgaben erfüllt er überhaupt? Und warum lohnt es sich, einen eigenen Rootserver zu besitzen? Diese Fragen beantwortet folgender Artikel.

Was ist ein Rootserver?

Der Rootserver hat auch den Namen DNS-Root-Server oder Root-Nameserver. Es handelt sich um einen Server, welche grundlegende Funktionen bei der Übersetzung eines Domain-Namens in eine IP-Adresse übernimmt. Er ist es, der die Client-Anfragen – sogenannte Requests – beantwortet.

Die höchste Ebene im Namensraum vom DNS ist die Root-Zone. Hier führen Root-Nameserver die Namensauflösung keineswegs selbst aus – sie geben den anfragenden Clients die Auskunft, von welchem anderen DNS-Server sie weitere Informationen erhalten, um die angeforderte IP-Adresse zu ermitteln.

Dies geschieht über eine Root-Zone-Datei. Sie ist ein fester Bestandteil eines jeden Rootservers. Diese Datei hat lediglich eine Größe von 2 MB. Dennoch sind auf ihr sämtliche IP-Adressen und Namen von Nameserver aller Top-Level-Domains enthalten.

Die Daten sind sehr essenziell. Sie sind es, auf die der Rootserver zurückgreift, wenn er dem Client einen Nameserver nennt, bei dem weitere Informationen zu einer Request vorliegen.

Wofür benötigt man einen Rootserver?

Wer einen eigenen Rootserver besitzt, hat die volle Kontrolle darüber und hat uneingeschränkten Zugriff auf das Betriebssystem. Meist sind das Windows, Linux oder CentOS. Somit kann man alle verfügbaren Ressourcen nutzen, Konfigurationen vornehmen oder auch die Software ändern. Auch hinsichtlich der Serversicherheit hat man alles selbst in der Hand, wenn man einen Rootserver mieten oder kaufen möchte.

Doch wofür nutzt man einen Rootserver in der Praxis? Ihm werden viele Aufgaben zuteil. So dient er häufig als Mailserver, doch auch als TeamSpeak-Server, Dateiserver oder Gamingserver kann er eingesetzt werden. Der Vorteil eines Rootservers gegenüber herkömmlichen Servern ist, dass er mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllen kann. So kann er beispielsweise sowohl als Datenbank als auch als Datenverteiler fungieren.

Die Arten von Rootservern

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Rootservern. Es gibt den physischen und den virtuellen Rootserver. Der physische Server wird auch als dedizierter oder dedicated Server bezeichnet. Das Rechenzentrum kann sich bei dieser Variante auf der ganzen Welt befinden, da der Administrator direkten Zugriff über das Internet hat. Die Besonderheit ist jedoch, dass es sich hier um eine reale Hardware handelt.

Der virtuelle Rootserver verzichtet auf Hardware. Hier wird lediglich ein virtueller Computer installiert. Der Preis ist deshalb etwas günstiger, doch bei hohem Arbeitsaufwand kann die Performance sinken.

Dokumentenmanagement im 21. Jahrhundert – die Zukunft ist papierlos!

In jedem Unternehmen werden täglich viele Dokumente erstellt, bearbeitet und abgelegt. Oftmals geschieht dies auf unsystematische Weise, was zu einem enormen Chaos führen kann. In Zeiten von immer größeren Datenmengen und steigenden Ansprüchen an die Organisation ist es daher wichtiger denn je, ein effizientes Dokumentenmanagementsystem (DMS) zu implementieren.

1. Vorteile eines DMS?

Ein DMS hilft nicht nur bei der Ablage und Archivierung von Dokumenten, sondern bietet auch eine Vielzahl weiterer Funktionen wie etwa die Versionierung, Freigabe- und Zugriffsverwaltung oder die Integration in andere Unternehmensanwendungen. Mit einem DMS lassen sich außerdem Papierdokumente digitalisieren und so die Arbeitsabläufe optimieren. Für viele Unternehmen ist dieses inzwischen daher unverzichtbar geworden, insbesondere dann, wenn es um sensible oder vertrauliche Daten geht.

Auch in Bezug auf die GDPR-Compliance hat ein DMS eine entscheidende Bedeutung: Nur wenn alle relevanten Informationen digital vorliegen und jederzeit abrufbar sind, können Unternehmen den gesetzlichen Anforderungen Genüge tun.

2. Was ist beim Erwerb eines DMS zu beachten?

Jedes Unternehmen hat eine andere Struktur und unterschiedlichste Anforderungen an ein DMS. Trotzdem gibt es bestimmte Kriterien, die vor dem Kauf eines neuen Systems beachtet werden sollten, damit dieses von allen angenommen und erfolgreich genutzt wird.

Zunächst ist es wichtig, sich im Klaren darüber zu sein, welche Ziele man damit erreichen möchte. Will man beispielsweise die Suche nach bestimmten Dokumenten vereinfachen? Oder will man den Papierverbrauch reduzieren? Sobald klar ist, was das System leisten soll, kann man sich auf die Suche nach dem passenden Anbieter machen. Neben dem Preis sollte man vor allem auf die Funktionen und den Umfang des Angebots achten. Wichtig ist auch, dass das System intuitiv bedienbar ist und von allen Mitarbeitern akzeptiert wird – sonst steht die Gefahr im Raum, dass es gar nicht erst genutzt wird.

Ein digitales Dokumentenmanagement sollte nicht nur installiert und eingerichtet, sondern außerdem regelmäßig überprüft und angepasst werden. Nur so kann man sicherstellen, dass dieses weiterhin effektiv ist und den Bedürfnissen der Nutzer entspricht.

Ein DMS kann also ein wertvolles Instrument sein, um die Effizienz im Unternehmen zu steigern. Es bringt allerdings nur dann etwas, wenn es auch sinnvoll genutzt wird.

Günstige Alternativen zu High-End-Geräten

Technologie wird jedes Jahr besser und leider auch teurer. Vor einigen Jahren lagen die Preise für die besten Grafikkarten noch bei knapp 400 Euro und inzwischen haben sie die vierstellige Marke bereits geknackt. Für Konsumenten, die ihre Geräte auf dem höchsten Level haben möchten, stellt dies ein Problem dar, da viele von ihnen nicht über die finanziellen Mittel verfügen. Der Preisanstieg betrifft nicht nur die Grafikkarte, sondern alle Komponenten im Rechner. Wenn nur das Beste vom Besten im Rechner sein soll, dann kostet der PC über 10.000 Euro, was eine astronomische Summe ist. Kein normaler Gamer kann sich solch einen Computer leisten. Ein weiteres Problem ist auch, dass sich die Hardware jährlich verbessert. Wer zum Beispiel wirklich einen PC für über 10.000 Euro kaufen sollte, kann sich sicher sein, dass dieser im nächsten Jahr nicht mehr zu den besten gehört.

Technologie ist inzwischen ein Luxusgut geworden, vor allem wenn es für Gaming genutzt werden soll. Grundsätzlich müssen aber nicht die besten Computer gekauft werden, da gute Alternativen zu High-End-Geräten bestehen, die unter 2.000 Euro erwerbbar sind. Preiswertere Varianten bestehen selbstverständlich auch.

Preiswerte Computer kaufen

Beim Kauf von High-End-Geräten bestehen einige Regeln, die der Käufer einhalten sollte. Gewisse Hardwarekomponente können durch günstigere ausgetauscht werden, die eine ähnliche Leistung aufweisen. Bei der Grafikkarte zum Beispiel sind die Nvidia-Produkte teurer als die vom Konkurrenten AMD. Dennoch verfügen einige AMD-Grafikkarten über die gleiche Leistung wie Nvidia-Grafikkarten und sind dabei deutlich günstiger. In solchen Fällen kommt es nur auf das Motherboard und die restlichen Komponenten im Rechner an, die kompatibel mit der AMD-Grafikkarte sein müssen.

Das Gleiche gilt auch für den Prozessor, der entweder von Intel oder AMD hergestellt wird. Auch da ist die Variante von AMD deutlich günstiger und kann statt der Intel-Version verwendet werden. Da kommt es natürlich auch auf das Motherboard und vor allem auf den Steckplatz an, der immer unterschiedlich ist.

Wer aber gerne komplette Computer oder Laptops kaufen möchte, kann Second-Hand-Varianten kaufen. Je nachdem, wie viel Pflege in sie investiert wurde, laufen sie noch optimal und kosten dabei deutlich weniger Geld. Das gilt auch für refurbished Notebooks, die ebenfalls schon einmal benutzt, aber von Experten wieder komplett erneuert wurden. Alle Einzelteile im Laptop wurden überprüft, ersetzt oder repariert, sodass sie wie neu sind.

Die Errungenschaften von IT in Bezug auf Gaming

Sowohl die IT- als auch die Gamingindustrie entwickeln sich stetig weiter. Das erste Videospiel „Pong“ wurde vor 50 Jahren veröffentlicht und seither geschahen sehr viele Veränderungen und Verbesserungen. Pong war ein sehr einfaches Spiel, das über eine Konsole mit zwei Spielern auf einem Fernseher gespielt werden konnte. Obwohl es sehr simpel war, begeisterte es damals schon unzählige Menschen und brachte sie näher in den Bereich Gaming. Im Vergleich dazu und in der heutigen Zeit sind Videospiele auf einem komplett anderen Level, wobei die Grundansätze noch teilweise bestehen. Viele Games werden immer noch auf einem Fernseher über eine Konsole gespielt. Natürlich bestehen heutzutage auch neuere Methoden, sodass auch auf Handheld-Konsolen, dem Smartphone oder dem Computer gespielt werden kann, aber die vor 50 Jahren entstehende Methode ist immer noch tief in der Gamingszene verankert.

Das Bewundernswerte im Bereich Gaming sind die neuen Videospiele, die teilweise komplett neue Methoden und Mechanismen benutzen. Die IT-Industrie hat in dem Bezug dazu sehr viel geleistet, wodurch dies ermöglicht wurde.

VR-Gaming: Die Zukunft des Zockens

Viele Spielehersteller und IT-Unternehmen, dazu gehören auch IT Systemhäuser in Hamburg, arbeiten aktuell an Virtuel-Reality-Games. Diese Art von Videospielen ermöglichen den Spielern, dass sie selbst in die Welt eintauchen und alles aus der Ich-Perspektive erleben. Durch VR-Brillen und Controller bemerkt das Spiel, welche Bewegungen der Spieler durchführt und dupliziert diese in das Spiel. Obwohl VR-Gaming bereits ein wenig älter ist, kommen erst jetzt die Errungenschaften in dieser Szene durch. Einige Spiele können die Bewegungen genau kopieren, sodass sich alles sehr echt anfühlt. Dadurch entsteht ein komplett neues Spielerlebnis, was für viele faszinierend ist.

In der nahen Zukunft werden die Spiele noch weiter ausreifen, sodass VR-Gaming zum Standard werden wird. Dies wird auch bedeuten, dass in Welten eingetaucht werden kann, in welcher sich andere und echte Mitspieler befinden. Somit können Spielwelten kreiert werden, die der Realität ähneln und ein „zweites Leben“ erschaffen. Für viele Menschen wird VR-Gaming ein faszinierendes Hobby werden, in welchem sie entspannen und das normale Leben vergessen können. Es wird sich ähnlich anfühlen, wie es bereits bei MMOs der Fall ist, nur dass sich das gesamte Spielerlebnis in der Ich-Perspektive und realer anfühlen wird. Somit ist mit Spannung abzuwarten, wie es wirklich in der nahen Zukunft aussehen und wie faszinierend das Gefühl von VR-Gaming in solchen Szenarien anfühlen wird.

Gaming als neue Branche für Selbstverwirklichung

Die Welt steht im stetigen Wandel und gleichzeitig verändern sich auch die Menschen. Die jüngere Generation aus der heutigen Zeit verfügt über eine komplett andere Weltansicht als die früheren Generationen. Vor einigen Jahrzehnten besaßen die Menschen noch ein einheitliches Leitbild und alles, was diesem nicht entsprach, galt als falsch. Damals war es der Traum eines jeden Menschen, eine Familie zu gründen, ein Haus und eine sichere Arbeit zu besitzen. Das Leben bestand somit aus diesen drei Komponenten, die Glück und gleichzeitig auch das richtige Leben bedeuteten.

Heutzutage hingegen besteht dieses einheitliche Leitbild nicht mehr, sodass sehr viele Menschen unterschiedliche Träume haben. Sie möchten keine Familie und setzen ihre Selbstverwirklichung in den Vordergrund. Die Selbstverwirklichung geht oftmals mit einer erfolgreichen Karriere oder einem ausbalancierten Leben einher.

Einige dieser Menschen schaffen ihre Selbstverwirklichung im Bereich Gaming, was vor einigen Jahrzehnten noch unmöglich gewesen und gleichzeitig von der Gesellschaft verpönt wäre.

Selbstverwirklichung in der Gamingindustrie

Die Branche Gaming wächst täglich und hat immer noch nicht ihren Zenit erreicht. Jeden Tag bestehen neue Möglichkeiten, um Fuß in dieser Industrie zu fassen und gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Content. Livestreamingplattformen wie Twitch oder YouTube zum Beispiel vermerken wöchentlich neue Höchstzahlen, wodurch dieser Trend einfach zu beobachten ist.

Zudem befindet sich die Welt in der perfekten Zeit für Gaming, da die Coronapandemie noch vor Kurzem präsent war und Menschen vermehrt Zeit zu Hause verbringen. In dieser Zeit wollen die Menschen ebenfalls unterhalten werden, wodurch sie auf das Angebot von Gaming zugreifen.

Damit wurden auch die wesentlichen Möglichkeiten der Selbstverwirklichung in der Gamingindustrie genannt. Es besteht die Möglichkeit, um professioneller Streamer zu werden, wodurch je nach Erfolg sehr viel Geld verdient werden kann. Dann besteht noch die Möglichkeit, um einige Spiele professionell zu spielen, was bei manchen Games ebenfalls sehr lukrativ sein kann.

Darüber hinaus können Spiele programmiert oder konzipiert werden, was in seltenen Fällen ebenfalls zu massivem Erfolg führen kann. Viele Indie-Hersteller haben in den letzten Jahren Spiele auf den Markt gebracht, die unbeschreibliche Erfolge erzielt haben. Außerdem lohnen sich auch die Vermarktung und der Vertrieb von Software, Games und Co. Wenn man zum Beispiel Windows 10 kaufen möchte, wird man dies im Internet und bei einem guten Händler tun. Dementsprechend können solche Onlinehändler sehr erfolgreich werden und sich mit dem Verkauf von Software, Apps und Videogames finanzieren.